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Italiens Beitrag zum Humanismus an der Universität Wien (15./16. Jahrhundert)

Wissenschaftliche Tagung zum 650. Gründungstag der Universität Wien

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Während Enea Silvio Piccolominis Beziehungen zur Universität Wien seit langem Interesse finden, wurde die Intensität des italienischen Einflusses an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert zumeist unterschätzt: Lehrende wie der Gräzist Angelo Cospi aus Bologna oder der mit kommentierten Klassikerausgaben hervortretende Johannes Camers (Giovanni Ricuzzi Vellini aus Camerino) wurden in den Schatten gedrängt; die Rezeption von Texten italienischer Humanisten im universitären Unterricht ist noch kaum untersucht. Das Jubiläumsjahr bietet den Anlass, ein halbes Jahrhundert später auf diese wichtige Phase in der Entwicklung der Universität Wien zurückzublicken.

Entrata libera

  • Organisiert von: Università di Vienna
  • In Zusammenarbeit mit: Istituto Italiano di Cultura