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Filmretrospektive | Federico Fellini / Ermanno Olmi

Eine Gegenüberstellung zweier der außergewöhnlichsten Regisseure des italienischen Kinos. Zum einen ist das Federico Fellini (1920–1993), der durch Filme wie La strada (1954) oder La dolce vita (1960) zu einem der berühmtesten Filmemacher weltweit wurde. So unverwechselbar ist Fellinis Stil, dass er sogar ein eigenes Wort hervorbrachte: “Felliniesk” – ein fantastischer (und fantasievoller) Exzess, der über das bloß Groteske hinausgeht. Weniger populär, aber nicht weniger herausragend ist das Werk des kürzlich verstorbenen Ermanno Olmi (1931–2018). Bereits mit seinen ersten Spielfilmen wie Il posto und I fidanzati etablierte er sich als eine Schlüsselfigur im Aufbruch des italienischen Films der frühen 1960er und reüssierte im Verlauf seiner Karriere mit Werken wie dem Cannes-Gewinner L’albero degli zoccoli (1978) oder dem auf Joseph Roth basierenden Venedig-Sieger La leggenda del santo bevitore (1988) immer wieder international.

Info und Reservierungen: www.filmmuseum.at

Ort: Österreichisches Filmmuseum, Augustinerstr. 1, 10101 Wien

€ 1 Ermäßigung für Mitglieder des Clubs Amici dell’Istituto. Die Tickets sind ab sofort online zu reservieren bzw. im Filmmuseum zu kaufen (bitte beachten Sie: gültig nur bei Tagesmitgliedschaften).

  • Organisiert von: Österreichisches Filmmuseum
  • In Zusammenarbeit mit: Italienisches Kulturinstitut Wien