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Filmretrospektive | Pier Paolo Pasolini, Mauro Bolognini, Carlo Lizzani

Zum Jahresauftakt würdigen wir drei „Hundertjährige“: ein Trio von herausragenden italienischen Filmemachern, die jeweils auf ihre Weise ein kritisches zeitgenössisches Kinos verwirklichten und einander zudem freundschaftlich und künstlerisch verbunden waren.

Im Mittelpunkt steht mit Pier Paolo Pasolini (1922–1975) eine der großen Künstlerpersonen des 20. Jahrhunderts: Pasolini war als Poet und Autor bereits ein Star der italienischen Nachkriegskultur, als er mit Accatone (1961) sein Regiedebüt vorlegte. Als Zentralfigur des nationalen Kinos der 1960er wurde ihm vom Filmmuseum 2009 eine große Reihe gewidmet; heuer wird der Rahmen weiter gefasst, mit einer Gesamtschau von Pasolinis Werk bis zu Salò o le 120 giornate di Sodoma (1975), der erst nach seiner bis heute unaufgeklärten Ermordung erschien.

Pasolinis Filmschaffen kombinieren wir mit einem größeren Querschnitt des Werks seines Kino-Mentors Mauro Bologinini (1922–2001). Mit Carlo Lizzani (1922–2013) kommt als Dritter im Bunde eine Schlüsselfigur für die Erneuerung des italienischen Kinos durch den Neorealismus dazu.

Mehr dazu finden Sie HIER

In Kooperation mit dem Italienischen Kulturinstitut Wien, Istituto Luce – Cinecittà und Cineteca Nazionale

  • Organisiert von: Österreichisches Filmmuseum
  • In Zusammenarbeit mit: Istituto Italiano di Cultura Vienna, Istituto Luce – Cinecittà und Cineteca Nazionale