“Maratona pianistica” von Emilio Aversano mit der Orchestra Sinfonica Budapest. Direktor: Fabio Mastrangelo
Nun debütiert auch im Großen Musikvereinssaal in Wien das musikalische Ereignis, das schon in den wichtigsten Konzertsälen Europas große Erfolge verbuchen konnte, vom Großen Saal der Philharmonie in Berlin über den Verdi-Saal des Konservatoriums von Mailand bis zum Leipziger Gewandhaus.
Emilio Aversano interpretiert einige der bekanntesten Konzerte für Klavier und Orchester, darunter das Konzert in A-Moll, Opus 54 von Schumann, das Konzert in B-Moll, Opus 23 von Tschaikowski, die Fantasie in C-Dur, D 760, Opus 15, die sog. Wanderer-Fantasie von Schubert sowie deren Bearbeitung von Liszt und das „Wiener“ Konzert Nr. 23, KV 488 von Mozart.
Aversano, einer der bekanntesten Pianisten der italienischen Musikszene, wurde von der Musikkritik als der Künstler gefeiert, der „die Tiefgründigkeit der Philosophen mit dem Durchhaltevermögen eines Marathonläufers in sich vereint“.
Info und Karten: www.musikverein.at
Ausschnitt vom „Maratona pianistica“ im Goldener Saal der Musikverein (Wien 22.11.2016) HIER