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Dalla terra del mito: Cuma ed i Campi Flegrei

von Giovanna Greco Maiuri (Universität Neapel)

 

Die jüngsten archäologischen Entdeckungen im Areal der Phlegräischen Felder bieten viele neue Erkenntnisse und in der Folge ein vollkommen neues Panorama der antiken Situation. Seit jeher entstanden in diesem Gebiet zahlreiche Mythen und Legenden, die auf die dominante Präsenz von Feuer und Wasser zurückgehen und auch sein Name evoziert diese Eigenschaft: Glühende Felder für die Griechen und Phlegräische Felder für die Römer.

Die Phlegräischen Felder erstrecken sich im Westen des Golfs von Neapel und umfassen den gesamten Küstenbereich zwischen Neapel, dem Posillipo und Cuma, dem politischen und kulturellen Zentrum des Bereichs.

Die Geschichte von Cuma ist untrennbar mit jener von Ischia verbunden, wo die Griechen auf ihrem Weg nach Westen erstmals Halt machten. Im antiken Stadtgebiet wurden neue Entdeckungen gemacht, die ihre Geschichte von der griechischen Gründung im 8. Jh. v. Chr. bis in die spätantike und byzantinische Epoche besser beleuchten.

  • Organisiert von: Istituto di Archeologia Classica dell´Università di Vienna
  • In Zusammenarbeit mit: Istituto Italiano di Cultura