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Svevo, von und mit Mauro Covacich

Locandina per sito Svevo

Anlässlich des hundertsten Jahrestages des Erscheinens des Romans Zenos Gewissen, welcher 1923 vom Verlag Cappelli in Bologna veröffentlicht wurde, schrieb Mauro Covacich einen Theatermonolog über Italo Svevo.

Ausgehend von drei Schlüsselwörtern – Stadt, Gewissen und Sprache – präsentiert Mauro Covacich eine ungewöhnliche „Vorlesung“ über einen Schriftsteller, der für die literarische Welt Italiens, die sich in Zentren wie Rom und Florenz abspielte damals wie ein Fremdkörper erschien, namentlich ein Industrieller, welcher in einer Stadt wie Triest schrieb, peripher und hybrid.

Der Monolog – ein von einem Schriftsteller verfasstes Porträt eines anderen Schriftstellers – ist Teil einer Trilogie, die Mauro Covacich den literarischen Schutzgöttern seiner Stadt gewidmet hat, James Joyce, Umberto Saba e Italo Svevo.

Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit Libellula. Italienische Kultur in Wien e Triestebookfest organisiert. Unser spezieller Dank geht an das Italienische Kulturinstitut Berlin und das Teatro Rossetti in Triest.

Auf Italienisch mit deutschen Übertiteln.
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich über diesen link.

Mauro Covacich (Triest, 1965) verfasste die Erzählungen La sposa (2014, Finalist des Premio Strega) sowie zahlreiche Romane, darunter La città interiore (Finalist Premio Campiello) und Di chi è questo cuore. 1999 wurde er von der Universität Wien mit dem Abraham Woursell Prize ausgezeichnet. 2023 schrieb er die „Triest-Trilogie“, drei Monologe, welche Mauro Covacich selbst auf der Bühne vorstellt und die den „Stadtgöttern“ von Triest gewidmet sind, namentlich James Joyce, Umberto Saba e Italo Svevo.

 

  • Organisiert von: Libellula. Italienische Kultur in Wien
  • In Zusammenarbeit mit: Italienisches Kulturinstitut Wien, Triestebookfest