Diese Website verwendet notwendige technische und analytische Cookies.
Wenn Sie die Navigation fortsetzen, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies.

Bangarang, von Giulio Mastromauro, beim Film Festival Kitzbühel

Bangarang Film 2023

„Bangarang“ ist ein jamaikanisches Wort, welches Tumult, Unordnung, Chaos bedeutet. Der Dokumentarfilm von Giulio Mastromauro feiert seine Österreich-Premiere als einziger italienischer Beitrag beim Film Festival Kitzbühel (19. bis 25. August) in Anwesenheit des Regisseurs und der Produzentin Virginia Gherardini. Der Film erzählt die Geschichte der Stadt Taranto, die seit 1965 Standort eines der größten Stahlwerke Europas ist, aus der Perspektive der Kinder, welche dort leben.

Giulio Mastromauro hat mehrere Kurzfilme geschrieben und inszeniert, darunter „Inverno“ (2020), Gewinner des David di Donatello und nominiert für die Nastri d’Argento. Im Jahr 2021 wurde er mit der Medaille der Ehre der César-Akademie (Frankreich) ausgezeichnet, eine Anerkennung, die jedes Jahr von der Monnaie de Paris an die besten aufstrebenden Regisseure verliehen wird. „Bangarang“ erreichte die Endrunde der Nastri d’Argento und erhielt den Jurypreis bei der Festa del Cinema di Roma (Wettbewerb Alice nella Città).

Komplettes Programm des Festivals HIER

Mehr Infos und Tickets HIER

 

  • Organisiert von: Filmfestival Kitzbühel
  • In Zusammenarbeit mit: Italienisches Kulturinstitut Wien