Der intensive Dialog zwischen Literatur und bildenden Künsten, der bereits die klassische Antike prägte, nahm in der frühen Neuzeit besonders komplexe und produktive Formen an, an deren Ausprägung die größten Dichter und Künstler beteiligt waren. Eine Konfrontation mit den anderen Kunstgattungen war schon immer eine treibende innovative Kraft, der die Protagonisten zu einer ständigen theoretischen Reflexion über die spezifischen Möglichkeiten und repräsentativen Grenzen ihrer Kunst zwang, sie aber auch dazu brachte, ihre eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern und neu zu definieren.
Der Dialog zwischen Literatur und darstellender Kunst wird so zu einem komplexen Katalysator für innovative Ansätze und das Ausloten von Grenzen, berührt aber auch grundlegende Fragen der dichterischen und künstlerischen Schöpfungen.
Die Tagung ist das Resultat einer Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl für Italienische Literatur an der Universität Basel (Prof. Maria Antonietta Terzoli) und dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität Wien (Prof. Sebastian Schütze), mit dem Ziel, das Verhältnis zwischen der italienischen Literatur und der bildenden Kunst umfassend zu untersuchen.
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