„In den verschlungenen Straßen einer Stadt, die im Schatten liegt und in der die Grenzen zwischen Gut und Böse im Nebel verschwimmen, entfaltet sich ein Kriminalroman, der in die dunklen Tiefen der menschlichen Seele eindringt.“
Lavoro sporco beginnt mit dem Mord an einer jungen Frau – ein Ereignis, das eine komplexe und vielschichtige Geschichte auslöst. Durch den Gedankenfluss der Hauptfiguren wird der Leser in ein Labyrinth scheinbarer und widersprüchlicher Wahrheiten geführt, bis hin zu einem überraschenden Epilog, der einen Hauch von Unruhe und Schmerz hinterlässt.
Elisabetta Folliero, italienische Rechtsanwältin, lebt seit 2009 in Österreich und ist vorwiegend im Familien-, Zivil- und Handelsrecht tätig.
Die Veranstaltung besteht in einem Gespräch zwischen der Autorin und der Italianistin Adriana Vignazia, mit dem Einbinden von gespielten Szenen und der Lesung von Textstellen, um die Zuhörer in ein Erlebnis zu involvieren, das Literatur und Theater miteinander verbindet.
Die Veranstaltung findet auf Italienisch statt, ohne Übersetzung.
Eine Anmeldung ist erforderlich – klicken Sie HIER.
In Zusammenarbeit mit dem Kulturverein La Pomarancia. Mit Unterstützung des 3. Bezirks der Stadt Wien.