Diese Website verwendet notwendige technische und analytische Cookies.
Wenn Sie die Navigation fortsetzen, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies.

Ars Electronica Festival 2022

Vom 7. bis 11. September 2022 findet in Linz wieder ein „Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft“ statt, bei dem Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kreativ- und Kunstszene aus der Region und der ganzen Welt ihre Perspektiven einbringen werden, darunter auch aus Italien.

Giulia Foscari – Francesca Bria

LINK: https://ars.electronica.art/planetb/de/spotlight-giulia-foscari/
Spotlight

Freitag, 9. September 2022, 12:15 – 12:30

KEPLER’S GARDENS, Keplergebäude, Lecture Hall 1

+ via the livestream of the Ars Electronica Channel

Watch LIVE on Ars Electronica Channel

Die Architektin, Forscherin, Aktivistin und S+T+ARTS-Preisträgerin Giulia Foscari gibt Einblick in ihre künstlerische Arbeit, die sich im Spannungsfeld zwischen Kunst, Technologie und Wissenschaft bewegt: Antarctic Resolution wurde von Giulia Foscari / UNLESS konzipiert, um die globale Aufmerksamkeit auf eines der wenigen globalen Gemeingüter der Welt zu lenken und eine Interessenvertretung für den einzigen Kontinent ohne einheimische Bevölkerung zu begründen. Ihre Botschaft: Der Schutz der Antarktis, ist der Schutz unserer eigenen Spezies.

Gianni Riotta

Freitag, 9. September 2022, 16:45 – 17:30

LINK: https://ars.electronica.art/planetb/de/misinformation-climate-change/

 

The Stories We Tell Ourselves: Misinformation and Climate Change

Gianni Riotta (IT), Bernd Hezel (DE), Marta Handenawer (ES), Mark Farid (GB)

KEPLER’S GARDENS, Keplergebäude, Lecture Hall 1

+ via the livestream of the Ars Electronica Channel

Watch LIVE on Ars Electronica Channel

Publikumsdiskussion
Um auf dem Planeten B zu „landen“, wie Bruno Latour es formulieren würde, müssen sich die Menschen der tatsächlichen Mechanismen bewusst sein, die mit dem Klimawandel verbunden sind, und zwar in jeder Hinsicht: wirtschaftlich, sozial, geologisch… Die Geschichten, die wir uns selbst erzählen, und die Erzählungen, die wir mit Gleichgesinnten teilen, sind der Schlüssel zu einer neuen Wahrnehmung und zum Handeln. Die aktuelle Medienwelt kann jedoch verwirrend (Infobesity) und irreführend sein: Sie kann ein mit Vorurteilen gefüllter Raum sein, in dem, insbesondere online, eine begrenzte Anzahl von Stimmen und Perspektiven zum Ausdruck kommt.
Um uns zu helfen, Probleme wie diese zu verstehen, stellen KünstlerInnen, JournalistInnen und WissenschaftlerInnen unseren Medienkonsum in Frage und bieten uns alternative Erzählungen, um uns mit dieser und der zukünftigen Welt auseinanderzusetzen.

Für weitere Informationen zu Programm, klicken Sie bitte HIER

  • Organisiert von: Ars Electronica
  • In Zusammenarbeit mit: Istituto Italiano di Cultura Vienna