Fotos von Gianfranco Ferraro
Durch das Medium Fotografie wird die Geschichte des kalabrischen Dorfs Riace erzählt, das dank einer Idee und dem Elan
seines Bürgermeisters Domenico Lucano Hunderte von Migranten empfangen und integriert, die eigene Entvölkerung aufgehalten,
und somit der Gemeinschaft neues Leben und Energie verliehen hat. Eine Art Märchen mit Happy End für Kinder und Erwachsene: Riace als Musterbeispiel für eine vertretbare, gut funktionierende Integration.
Die Schau wurde im Rahmen des Forschungsprojekts Gangcity der Universität Turin und des Politecnico di Milano von Sandro Iovine kuratiert.
Es sprechen:
– S. E. Botschafter Alessandro Azzoni, Ständiger Vertreter der Republik
Italiens bei der OSZE
– Lorenzo Foti, freier Journalist
– Ermelinda Meksi, Stellvertretende Koordinatorin für Wirtschafts- und
Umweltaktivitäten der OSZE
Moderation: Fabrizio Iurlano, Leiter des Italienischen Kulturinstituts Wien
Auf Italienisch und Englisch mit Simultanübersetzung
Dauer der Ausstellung: bis 10. Juli. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-13 und n.V.
Nur mit Anmeldung bis 28.06 unter eventi.iicvienna@esteri.it