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Essays zur Literatur

Welchen italienischen Roman würden Sie diesen Monat gerne lesen?

Wir haben namhafte österreichische Schrifsteller:innen wie Newcomer unter ihnen gebeten, über Romane italienischer Autoren zu erzählen, die für sie wichtig waren, die sie zu einem besonderen Anlass gelesen haben oder die ihre eigene schriftstellerische Produktion beeinflusst haben.

Daraus ging eine Reihe sehr persönlicher Essays hervor, Inspirationen und (Wieder-)Entdeckungen, welche unerwartete Perspektiven zur modernen italienischen Literatur darstelllen.

Ab Februar werden wir zusammen mit einer Illustration von Luca Tagliafico einen Essay zur Literatur pro Monat mittels unseres Newsletters und auf der Webseite des Italienischen Kulturinstituts mit Ihnen teilen. Die von den Autoren empfohlenen Werke sind allesamt in deutscher Übersetzung erhältlich.

Am ersten Februar geht es mit Barbara Frischmuth und der Wiederentdeckung von Italo Calvino los.

Am ersten März ging es mit Stefan Slupetzky und Umberto Ecos Der Name der Rose weiter.

Am ersten April schrieb Carolina Schutti über Jhumpa Lahiris Wo ich mich finde.

Am ersten Mai schrieb Daniel Wisser über Italo Svevos Zenos Gewissen.

Am ersten Juni schrieb Jaqueline Scheiber über Giulia Caminitos Das Wasser des Sees ist niemals süß.

Am ersten Juli erzählte Ilija Trojanow über das schönste aller Kinderbücher: Zwiebelchen von Gianni Rodari.

Am ersten August empfahl Tanja Paar Antonio Scuratis M. Der Sohn des Jahrhunderts.

Am ersten October schrieb Lukas Pellmann über Fabio Stassis Ich töte wen ich will.

Am ersten November war Mieze Medusa dran, sie hat Ich wollte Hosen von Lara Cardella empfohlen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!